Hallo, liebe Liebenden!
Ihr wisst es ja bereits: Jeden Tag werde ich Euch eine neue Überraschung präsentieren. 24 Tage lang gibt es entweder besondere Angebote, neue Blogbeiträge, unveröffentlichte Bilder, Geschichten oder Goodies für Euch. Neue Abonnent*innen können die bisherigen Adventskalendertürchen übrigens hier nachlesen: Newsletter-Archiv
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Für die neuen Abonnent*innen: Alle „Türchen“ mit Session-Angeboten sind auf drei Buchungen limitiert, deswegen heißt es schnell sein und sich einen Termin sichern. Da ich sowohl in Hamburg als auch Köln Termine vereinbare und mich nicht zweiteilen oder beamen kann, bin ich natürlich nicht immer da, wo ihr mich gerne besuchen möchtet. Deswegen ist die Voraussetzung, um ein Adventskalender-Angebot zu ergattern, nicht, dass der Termin im Dezember oder gar am selben Tag stattfindet, sondern einzig der Tag der Buchung. Ihr könnt Euch also Euer „Türchen“ am 1. Dezember sichern, auch wenn die Session erst Ende Dezember oder im Januar stattfinden wird. So stelle ich sicher, dass nicht nur Menschen aus der einen oder der anderen Stadt an meinen Überraschungen Freude haben können.
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Jetzt aber zu meinem heutigen Adventskalender-Türchen.
Viele von Euch sind ja eigentlich gar nicht an meinem beruflichen Angebot interessiert, und ich möchte einmal gerne Danke sagen, dass ihr meinen Newsletter trotzdem abonniert habt. Ich freue mich darüber, dass es auch Interessent*innen gibt, die einfach gerne meine Bilder sehen, meine Texte lesen oder (zumindest im regulären Newsletter), auch gerne wissen wollen, was ich gerade so treibe. Für Euch gibt es heute mal wieder eine neue Bildergalerie.
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Ich habe zur Zeit ein Faible dafür, gar nicht viel „drumrum“ und Equipment auf meinen Bildern zu haben, sondern im Zweifelsfall nur einen Stuhl und vielleicht ein spannendes „Werkzeug“ in der Hand. Wahrscheinlich ist Euch auch schon aufgefallen, dass meine Bilder nicht mit Photoshop retuschiert werden. Ich kritisiere das nicht bei Kolleg*innen, aber für mich kommt das nicht in Frage. Ich bin nun mal keine 20 mehr und alles ist Natur – da gibt’s halt schon mal ein Pölsterchen und Dellen hier und da.
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Die Entscheidung, nicht groß was an meinen Bildern zu verändern, hat auch ein bisschen was damit zu tun, dass sich auch meine Kundschaft oft aufgrund des eigenen Körpers geniert. Da fühlen sich Menschen zu dünn, zu dick, zu unsportlich, nicht attraktiv usw. Ich kann Euch sagen – obwohl ich diese Selbstzweifel nicht einfach wegwischen möchte: Aussehen ist für mich tatsächlich irrelevant. Entweder ich „vibe“ mit meinen Gästen oder eben nicht. Einzig eine gute Körperhygiene setze ich voraus. Auch wenn ich mir wünschen würde, dass diese von vielen Männern nicht mit „duschen in Eau de Toilette“ gleichgesetzt würde. Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.
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Liebe Grüße,
Eure Madame Simone
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