Hallo, liebe Liebenden!


Ihr wisst es ja bereits: Jeden Tag werde ich Euch eine neue Überraschung präsentieren. 24 Tage lang gibt es entweder besondere Angebote, neue Blogbeiträge, unveröffentlichte Bilder, Geschichten oder Goodies für Euch. Neue Abonnent*innen können die bisherigen Adventskalendertürchen übrigens hier nachlesen: Newsletter-Archiv

Für die neuen Abonnent*innen: Alle „Türchen“ mit Session-Angeboten sind auf drei Buchungen limitiert, deswegen heißt es schnell sein und sich einen Termin sichern. Da ich sowohl in Hamburg als auch Köln Termine vereinbare und mich nicht zweiteilen oder beamen kann, bin ich natürlich nicht immer da, wo ihr mich gerne besuchen möchtet. Deswegen ist die Voraussetzung, um ein Adventskalender-Angebot zu ergattern, nicht, dass der Termin im Dezember oder gar am selben Tag stattfindet, sondern einzig der Tag der Buchung. Ihr könnt Euch also Euer „Türchen“ am 1. Dezember sichern, auch wenn die Session erst Ende Dezember oder im Januar stattfinden wird. So stelle ich sicher, dass nicht nur Menschen aus der einen oder der anderen Stadt an meinen Überraschungen Freude haben können.

Nun zu meinem Adventskalender-Türchen


Ich hoffe Ihr hattet alle einen guten Start in die Woche. Weil ich, zwar etwas late to the party, jetzt auch mal in die Weihnachtsbäckerei gestartet bin, dachte ich mir, ich könnte Euch ein nettes kleines „Küchenangebot“ machen:

Nicht jede*r mag die Atmosphäre eines SM-Studios, deswegen habe ich ja begonnen, auch Hoteltermine anzubieten. Mein heutiges Türchen enthält deswegen ein Angebot für ein klassisches OTK-Spanking, gerne ergänzt mit Kochlöffeln und anderen Küchenutensilien. Wer weiß, vielleicht bringe ich zum „Trösten“ auch ein Tütchen selbst gebackene Kekse mit – das gibt es sicher auch nicht so oft.

„Uh, wo hast Du denn die leckeren Kekse her?“ — „Hat meine Domina gebacken!“

Aber jetzt genug herumgealbert, hier zu meinem Angebot:

  • 90 Minuten OTK-Spanking im Hotel 300€
  • 120 Minuten OTK-Spanking im Hotel 400€
Wenn Ihr die Anforderungen für Hausbesuche erfüllt, verhaue ich Euch natürlich auch gerne auf Eurem eigenen Küchentisch, mit Muttis Nudelholz 😉
Für diejenigen, die mit diesem Angebot nichts anfangen können, habe ich hier eines meiner am häufigsten gebackenen Rezepte für Naschkram, nicht nur zu Weihnachten. Ich habe es getestet, sie sind auch vegan sehr lecker, wenn ihr Butter zum Beispiel durch Alsan ersetzt und den Frischkäse durch eine vegane Alternative (zum Beispiel die Eigenmarke von Lidl oder SimplyV).

Ich mache immer die doppelte Menge des Teigs, da meine Lieben alle einfach verfressen sind, und daraus dann unterschiedliche Versionen. Man kann sie theoretisch auch herzhaft zubereiten, da kein Zucker im Teig ist.

RUGGELE

Für den Teig:
200 Gramm Butter
200 Gramm Doppelrahmfrischkäse
300 Gramm Mehl 405 (Ich nehme hin und wieder auch 630er Dinkelmehl)

Zum Wälzen:
40 Gramm weißer Zucker
40 Gramm brauner Zucker
40 Gramm Haselnüsse
Die Zutaten zum Wälzen kann man nach Geschmack verdoppeln (was ich tue), wenn man es süßer mag, oder reduzieren.

Butter, Mehl und den Frischkäse zu einem glatten Teig verarbeiten und anschließend etwa 2 Std. zugedeckt im Kühlschrank ruhen lassen.

Die beiden Zuckersorten und die Haselnüsse mischen. Portionsweise auf die Arbeitsplatte streuen. Der Teig wird dann in 4 etwa gleichgroße Stücke geteilt. Diese werden dann auf der Zucker-Haselnussmischung auf etwa 26 cm Durchmesser ausgerollt. Anschließend so ungefähr je 16 (Kuchen-) Stücke schneiden und wie ein Hörnchen von der breiten Seite Richtung Spitze aufrollen. Ich nutze zum Aufteilen einen dieser Kunststoff-Tortenteiler, so werden meine Ruggele alle gleich groß.

Die Ruggele auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen (175°C) ca. 12 Minuten backen. Diese Angabe stammt aus dem Original-Rezept. Ich lasse meine Ruggele in der Regel sogar 18-20 Minuten im Ofen, da sie sonst innen nicht „durch“ sind. Ich würde raten, dass ihr nach 12 Minuten mal anfangt zu gucken. Wenn sie noch ganz blass sind, einfach noch ein paar Minuten weiterbacken.

Die Ruggele sind anfangs sehr weich, lasst Euch dadurch nicht beirren, wenn sie etwas abgekühlt sind, also handwarm, werden sie sehr lecker knusprig!

Am besten schmecken sie noch warm aus dem Backofen. Daff kann iff unterfreiben! Vorsicht, dass ihr nicht gleich alle wegmampft!

TIP:
Ich variiere auch mit den Geschmacksrichtungen. Dieses Jahr habe ich neben den klassischen, auch folgende Sorten gebacken:
  • „Marzipan“-Ruggele, indem ich Haselnüsse durch Mandeln ersetzt und in die Mischung ein paar Tropfen Bittermandelaroma getan habe.
  • „Lebkuchen“-Ruggele, indem ich Lebkuchengewürz in die Mischung gegeben habe.
  • Kokos-Zitrus-Ruggele: Hier habe ich die Nüsse durch Kokosraspeln ersetzt und dazu ein wenig Zitronen- und Orangenaroma hinzugegeben. Das geht mit Pasten, aber die Mischung wird dann eher klebrig. Ich würde Aroma in Tropfenform oder noch besser frisch abgeriebene Schale empfehlen.
Wer weiß, vielleicht probiert Ihr das Rezept ja mal aus!
Nun wünsche ich Euch einen schönen Tag. Bleibt gesund!

Liebe Grüße
Eure Madame Simone
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